Ivenack bei den 100jährigen Eichen
und scheinbar das Land der Geister, Elfen und Dementoren
Loissin direkt an der Ostsee
Traumhaft...
Lassan am Peenestrom
xxx
Meck-Pomm in der Nähe von Neustrelitz
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Bergwitzsee/Kemberg
Auf diesen Campingplatz freute ich mich ein Jahr lang.
Blütengrund Naumburg
Hier hatte ich mehr erwartet
Stausee Hohenfelden
Ausprobiert mal nicht vorher zu buchen
Heringen
Heringen war eine echte Überraschung
Grünberg
Ewig schon hatte ich die kommenden Stationen angeschreiben und mir Plätze reserviert. Von Grünberg war ich schon im Vorfeld angetan. Ich mag keine Hot Spots, sondern eher die kleinen Flecken, die man gar nicht so leicht findet.
Kelkheim-Ruppertshain
Nachdem ich meine Tochter wieder nach Hause gebracht hatte, fuhr ich weiter zu einer Business-Kollegin. Wir kannten uns bis dato nur über Facebook und Zoom. Es war eine so wundervolle Zeit...und nicht nur ich habe sie so dermaßen genossen.
Eine traumhafte Gegend, aber leider leider viel zu hügelig und bergig für mich um dort zu leben. Da wird der Gang zum Spaziergang schon anstrengend...und das 3mal am Tag? :D
Mörfelden-Walldorf
Die Bedingungen lockerten sich Ende Mai und so konnte ich endlich den Platz wechseln. Auch hier wäre nicht meine erste Wahl gewesen (btw. es gibt Interessantes zu erzählen ;)), aber ich wollte doch noch mit meiner Tochter zu meinem Sohn zu dessen Geburtstag fahren.
Camping Maaraue Wiesbaden oder doch Mainz?
Hier wollte ich eigentlich gar nicht hin, aber es war der einzige Campingplatz rund um Frankfurt, der mich aufnahm. Ich bekam einen Monteursplatz, da ich Coachees dort hatte.
Wieder 5 Wochen an einem Platz...seufz.
Weilburg/Reparaturen
Endlich durfte ich raus aus dem Wald. Da mein Ziel Mainz/Wiesbaden war, lag Weilburg auf dem Weg und somit Thomas, der meinen Van ausgebaut hatte. Mit ihm wollten wir ein paar Dinge ändern, die sich in meinem Alltag als unpraktisch herausgestellt hatten und einige Roststellen bearbeiten.
Köln & Sunny
- Start meines Lebens im Van
- Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
- Lockdown
Alles an einem Tag!
Nach einer Woche war ich quasi eingesperrt, sodass ich das Fotografieren völlig vergaß. Ich versuchte erstmal eine Art Alltag für Sunny, mich und meine Arbeit zu finden. Außerdem war es zwischendurch verdammt kalt.
Ich hatte Glück, dass ich dort bleiben durfte auf Grund meiner Coachingtätigkeit bekam ich einen Monteursplatz.
Der Ausbau
...entstand mit einer Entfernung zwischen mir und Thomas, der das für mich machte, von gut 200 km. Das klappte aber erstaunlicherweise sehr sehr gut.